Lesetour 2023

Änderungen vorbehalten.

Mittwoch,
27. September
Aarau, Buchhandlung Orell Füssli Wirz, Hintere Vorstadt 18,
Türöffnung 19.00; Veranstaltungsbeginn 19.30 Uhr
Sonntag,
15. Oktober
Hamburg, Hotel Wedina, «Literaturhaus Hamburg im Hotel Wedina» 17.00 Uhr
Mittwoch,
18. Oktober
München, Literaturhaus München, 20.00 Uhr
Donnerstag,
19. Oktober
Stuttgart, Literaturhaus Stuttgart, 20.00 Uhr
Samstag,
21. Oktober
Frankfurt am Main, Lesefest OPEN BOOKS, Römerhallen
im Rathaus der Stadt Frankfurt, 20.00 Uhr
Sonntag,
22. Oktober
Frankfurter Buchmesse, Pro Helvetia Stand, Halle 3.1 F122
Freitag,
27. Oktober
Zürich, Literaturhaus Zürich, 20.00 Uhr
Donnerstag,
2. November
Luzern, Stadtbibliothek Luzern in Kooperation mit Lit.z Literaturhaus Zentralschweiz
im Bourbaki Panorama, Löwenplatz 10, 19.30 Uhr
Donnerstag,
9. November
Wien, Residenz der Schweizer Botschaft, Anlass auf Einladung
Freitag,
10. November
Wien, Buch Wien, Messe Wien, Halle D, DER STANDARD-Bühne, 16 Uhr
Samstag
18. November
Basel, Internationales Literaturfestival BuchBasel, Einzellesungen, Volkshaus,
Festsaal 11.00-18.00 Uhr
Sonntag
19. November
Basel, Preisverleihung, Foyer Theater Basel, 11.00 Uhr
Dienstag,
21. November
Winterthur, Lesung Preisträger:in. Buchhandlung Orell Füssli, Martgasse 41,
Türöffnung 19.15 Uhr, Veranstaltungsbeginn 19.30 Uhr
 

Laudationes und Buchanfänge

Zur Würdigung der nominierten Bücher finden Sie im Folgenden die Laudationes der Jury zum Hören sowie den Beginn der fünf Bücher, gelesen von Thomas Sarbacher. Wir bedanken uns herzlich bei SRF für die technische Unterstützung bei den Aufnahmen.

Die Auftritte von Dorothee Elmiger, Tom Kummer, Charles Lewinsky, Karl Rühmann und Anna Stern im Literaturhaus Zürich vom 23. Oktober sind hier online zu sehen.

Dorothee Elmiger «Aus der Zuckerfabrik»

Laudatio von Christine Richard
Buchanfang, gelesen von Thomas Sarbacher

Tom Kummer «Von schlechten Eltern»

Laudatio von Annette König
Buchanfang, gelesen von Thomas Sarbacher

Charles Lewinsky «Der Halbbart»

Laudatio von Hubert Thüring
Buchanfang, gelesen von Thomas Sarbacher

Karl Rühmann «Der Held»

Laudatio von Tommy Egger
Buchanfang, gelesen von Thomas Sarbacher

Anna Stern «das alles hier, jetzt.»

Laudatio von Daniel Graf
Buchanfang, gelesen von Thomas Sarbacher
 

Keine öffentliche Preisverleihung

Aufgrund der aktuell sehr hohen Covid-19-Fallzahlen und der vom Bundesrat verfügten Massnahmen findet keine öffentliche Preisverleihung statt.

Die Trägerschaft (SBVV und LiteraturBasel) hält daran fest, dass der Schweizer Buchpreis nach wie vor am 8. November 2020 vergeben wird. Der Name der Gewinnerin oder des Gewinners wird um 12 Uhr bekanntgegeben.

Verfolgen Sie am 8. November um 12 Uhr die Sondersendungen zum Schweizer Buchpreis 2020 von Radio SRF 2 Kultur und Radio X.

Die Auftritte von Dorothee Elmiger, Tom Kummer, Charles Lewinsky, Karl Rühmann und Anna Stern im Literaturhaus Zürich vom 23. Oktober sind hier online zu sehen.

 

lesefieber.ch

Als Pionierin des Schweizer Buchblogs liest und bespricht Manuela Hofstätter seit über 15 Jahren Bücher und steckt zahlreiche Menschen mit ihrem Lesefieber an. Dafür ist die gelernte Buchhändlerin digital auf ihrem Blog lesefieber.ch und analog als Kulturvermittlerin, Moderatorin, Referentin und Dozentin in Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und an Firmen- und Privatanlässen unterwegs. Ausserdem ist sie Botschafterin für den Schweizer Bücherbon und Mitglied der Literaturkommission des Kantons Bern. Mit aufrichtiger Leidenschaft, lebendiger Sprache und gutem Gespür für ihre Gegenüber schafft es Manuela Hofstätter, ihre Leser*innen und Zuhörer*innen für Bücher zu begeistern. Wir freuen uns, dass sie auch dieses Jahr wieder für den Schweizer Buchpreis bloggt und wagen uns, sie zu fragen: Wem empfehlen Sie, nicht zu lesen?

Manuela Hofstätter: «Niemand soll nicht lesen! Ausser vielleicht Quallen und Einfaltspinsel*innen. Habt keine Angst vor Büchern! Ungelesen sind sie ganz harmlos.»

 

literaturblatt.ch

«Ich zeichne und schreibe und bin ganz mein Tun.» Gallus Frei-Tomic ist Literaturvermittler, Programmleiter am Literaturhaus Thurgau und «Erschaffer von Literaturblättern». Die Kurzrezensionen in Form von handgefertigter Zeichnung und Schrift heben das Buch in seiner Besonderheit hervor und verleiten zum Innehalten. Bereits 2019 hat Gallus Frei-Tomic für den Schweizer Buchpreis auf literaturblatt.ch gebloggt und dabei etwa gefragt: «Vergiften Wettbewerbe die Literatur? Oder den Literaturbetrieb?» Nun sind wir gespannt auf seine Beobachtungen rund um den diesjährigen Schweizer Buchpreis und fragen ihn: Was wünscht er sich für den Schweizer Buchpreis 2020?

Gallus Frei-Tomic: «Mut! Der Schweizer Buchpreis ist bloss der Schweizer Buchpreis! Mut in der Auswahl zur Shortlist! Mut bei der Preisverleihung. Das beste Buch? Die aktuelle Literatur ist keine steinerne Pyramide mit einer einzigen Spitze, sondern ein bunter, praller Haufen!»

 

13. Schweizer Buchpreis: Verlage melden 83 Titel an

Für den Schweizer Buchpreis 2020 wurden von 54 Verlagen insgesamt 83 Titel eingereicht. Die feierliche Verleihung im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals BuchBasel ist für den Sonntag, 8. November 2020 im Theater Basel geplant. Der Preis wird vom Verein LiteraturBasel und vom Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV vergeben.

MM Anmeldungen SBP 2020

 

 

12. Schweizer Buchpreis: Verlage melden 71 Titel an

Für den Schweizer Buchpreis 2019 wurden bis zum Anmeldeschluss am vergangenen Freitag von 45 Verlagen insgesamt 71 Titel eingereicht. Die feierliche Verleihung des vom Verein LiteraturBasel und vom Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV vergebenen Preises findet im Rahmen des Literaturfestivals BuchBasel am Sonntag, 10. November 2019 im Theater Basel statt.

Medienmitteilung Anmeldungen SBP 2019

 

 

 

11. November 11 Uhr: Preisverleihung Schweizer Buchpreis

Zum elften Mal vergibt der Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband SBVV zusammen mit LiteraturBasel den Schweizer Buchpreis. Zur feierlichen Preisverleihung 2018 im Foyer des Theater Basel sind Sie herzlich eingeladen.

 

Stellungnahme zur AdS Resolution

Der Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz (AdS) fordert in einer heute veröffentlichten Resolution Veränderungen bei der Organisation des Schweizer Buchpreises. Die Träger des Schweizer Buchpreises (SBP) bedauern das Vorgehen des AdS und halten ihr Gesprächsangebot weiter aufrecht.

MM Stellungnahme zur AdS Resolution